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   BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U   

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https://dejure.org/1953,416
BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U (https://dejure.org/1953,416)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1953 - I 109/53 U (https://dejure.org/1953,416)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1953 - I 109/53 U (https://dejure.org/1953,416)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Behandlung der Personalsteuern einer Organgesellschaft, die eine Gewinn- und Verlustausschließungsvereinbarung mit ihrer Obergesellschaft getroffen hat

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 281
  • BStBl III 1954, 21
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • RFH, 18.02.1933 - I A 439/32
    Auszug aus BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U
    Der Reichsfinanzhof habe in seinem grundlegenden Urteil I A 439/32 vom 18. Februar 1933, Slg. Bd. 33 S. 63, BStBl, S. 647, festgestellt, daß dort, wo eine Organgesellschaft ihr Geschäftsergebnis an die Muttergesellschaft abzuführen verpflichtet sei, zunächst der Gewinn für die Organgesellschaft nach den Vorschriften des Körperschaftsteuergesetzes (KStG) zu berechnen und der so errechnete steuerlich maßgebliche Gewinn dann dem Gewinn der Muttergesellschaft zuzurechnen sei.
  • RFH, 31.10.1933 - I A 391/31
    Auszug aus BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U
    Die Rechtsprechung hat die Weiterführung der Organtheorie zur Filialtheorie abgelehnt (Entscheidungen des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, Slg.Bd. 34 S. 228, RStBl. 1934 S. (.84, I A 125/33 vom 28. November 1934, RStBl. 1935 S. 725).
  • RFH, 12.07.1932 - I A 477/31
    Auszug aus BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U
    Soweit in der allerdings unklaren Fassung des letzten Absatzes der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 477/31 vom 12. Juli 1932, Slg. Bd. 31 S. 238, RStBl.
  • RFH, 22.01.1935 - I A 401/32
    Auszug aus BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U
    Diese Auffassung habe er in der Entscheidung I A 401/32 vom 22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 151 ff., insbesondere S. 166, BStBl. S. 517, bestätigt und hinzugefügt, die Organtheorie dürfe nicht dazu führen, den Steuerpflichtigen (Stpfl.) unberechtigte Vorteile zu verschaffen und Gewinne überhaupt steuerfrei zu lassen.
  • RFH, 22.11.1938 - I 238/38
    Auszug aus BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U
    Die Berufung, bei der sich die Bfin., insbesondere auf das Urteil des Reichsfinanzhofs I 238/38 vom 22. November 1938, Slg. Bd. 45 8.195, RStBl.
  • BFH, 29.10.1974 - I R 240/72

    Zurechnung und Zeitpunkt der Zurechnung des Einkommens der Organgesellschaft beim

    Unbeschadet der Tatsache, daß der BFH aus der rechtlichen Selbständigkeit und der aus ihr folgenden subjektiven Steuerpflicht der Organgesellschaft für die Zeit vor dem Inkrafttreten der Vorschrift des § 7a KStG weitergehende Schlußfolgerungen gezogen hatte als der RFH (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1953 I 109/53 U, BFHE 58, 281, BStBl III 1954, 21; vom 14. Februar 1956 I 73/55 U, BFHE 62, 407, BStBl III 1956, 151), waren RFH und BFH stets einig über die Charakterisierung des Ergebnisabführungsvertrages als eines gesellschaftsrechtlichen Vertrages, der zur Vermeidung der Doppelbesteuerung unter bestimmten Voraussetzungen wie ein betrieblicher Vorgang behandelt werden muß (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1955 I 73/54 U, BFHE 60, 489, BStBl III 1955, 187; Gutachten des BFH I D 1/56 S und die Zusammenfassung im BFH-Urteil I 249/61 S).
  • BFH, 04.03.1965 - I 249/61 S

    Beanspruchung des Schachtelprivilegs nach § 9 Abs. 1 Körperschaftssteuergesetz

    Das steuerlich maßgebende Ergebnis 1951 des Organs betrage nach Ausscheidung seiner nicht abzugsfähigen Ausgaben nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953 (BStBl 1954 III S. 21, Slg. Bd. 58 S. 281) 4000 DM und nach Anwendung des § 9 Abs. 1 KStG 78 000 DM abzüglich 84 000 DM = 0 DM.

    Diese Zurechnung wurde durch Urteil des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, BStBl 1954 III S. 21, Slg. Bd. 58 S. 281, dahin eingeschränkt, daß die vom Organ gezahlten Personensteuern nicht zu dem dem Organträger zuzurechnenden und von diesem zu versteuernden Betrag gehören, sondern als Teil des eigenen Einkommens des Organs von ihm selbst zu versteuern sind.

  • BFH, 27.11.1956 - I D 1/56

    Steuerlichen Behandlung der Dividendengarantie im Rahmen einer steuerlich

    Das hat, wie in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 281, BStBl 1954 III S. 21, dargestellt wird, zur Folge, daß Organ und Organträger als selbständige Steuersubjekte sorgfältiger unterschieden werden müssen.
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

    Im Gegensatz zur Umsatzsteuer wurde bei der Körperschaftsteuer die Steuerrechtsfähigkeit der Untergesellschaft in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Gutachten I D 2/31 und III D 2/32 vom 26. Juli 1932, a.a.O.; Urteile I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, RStBl 1934 S. 684, Slg. Bd. 34 S. 228; I A 125/33 vom 28. November 1934, RStBl 1935 S 725, 727) und in der des Bundesfinanzhofs (Urteile I 109/53 U vom 24. November 1953, BStBl 1954 III S. 21, Slg. Bd. 58 S. 281; I 73/54 U vom 8. März 1955, BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489; Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368) stets bejaht.
  • BFH, 17.11.1966 - I 280/63

    Übernahme eines Verlustes einer GmbH nicht mit steuerlicher Wirkung zu Lasten des

    Aber auch diese Zurechnungstheorie hat der BFH in der Ausgestaltung des RFH nicht übernommen, sondern der Selbständigkeit des Organs dadurch größeres Gewicht verliehen, daß er das Organ nicht ohne Einkommen ließ (Urteil des BFH I 109/53 U vom 24. November 1953, BFH 58, 281, BStBl III 1954, 21; I 73/54 U, a.a.O.; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151; Gutachten des BFH I D 1/56 S vom 27. November 1956, BFH 64, 368, BStBl III 1957, 139).
  • BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U

    Grundlegende Veränderung steuerlicher Vorschriften in Organverträgen -

    Hiervon ist bereits die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 281, BStBl. 1954 III S. 21 ausgegangen.
  • BFH, 13.01.1970 - I R 161/66

    Aufwendungen - Spenden - Abzugsfähigkeit - Organschaft mit

    Der BFH hat in der steuerrechtlichen Beurteilung einer Organschaft mit Ergebnisabführungsvertrag stärker als der RFH die rechtliche Selbständigkeit der Organgesellschaft betont und entschieden, daß auch die Organgesellschaft eigenes Einkommen haben könne und mit diesem Einkommen körperschaftsteuerpflichtig sei (BFH-Urteile I 109/53 U vom 24. November 1953, BFH 58, 281, BStBl III 1954, 21; I 73/54 U vom 8. März 1955, BFH 60, 489, BStBl III 1955, 187; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151; BFH-Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BFH 64, 368, BStBl III 1957, 139).
  • BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U

    Ausgleich des handelsrechtlichen Verlustvortrags - Sogenannte Einheitstheorie

    Das Finanzgericht sei in Übereinstimmung mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 281, Bundessteuerblatt (BStBl) 1954 III S. 21, der Auffassung, daß der auf die Personensteuern entfallende Gewinn nicht dem beherrschenden Unternehmen zuzurechnen sei, sondern bei der Organgesellschaft verbleibe.
  • BFH, 16.03.1965 - I 9/63 U

    Beachtung des Ergebnisabführungsvertrages bei der Veranlagung einer Organschaft

    Im übrigen wird die Veranlagung für das Geschäftsjahr des Organs durchgeführt, d.h. mit den ungekürzten Gewinnen für die Zeit, in der das Organschaftsverhältnis noch nicht bestand, und für die spätere Zeit mit den Erträgen, die nach dem Ergebnisabführungsvertrag nicht übernommen werden oder nicht übernommen werden dürfen (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, BStBl 1954 III S. 21, Slg. Bd. 58 S. 281; I D 1/56 S vom 27. November 1956, BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368).
  • BFH, 31.01.1956 - I 121/54 U

    Kriegsende im Sinne des Verordnung über Warenbeschaffungsguthaben (VWBG) -

    Wegen der Aufrechnung mit den Warenbeschaffungsguthaben der Tochtergesellschaft wird auf die Urteile des Bundesfinanzhofs I 108/52 S vom 10. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 294, BStBl 1954 III S. 26 und II 102/54 U vom 11. August 1954, Slg. Bd. 59 S. 214, BStBl III S. 291, wegen des Einflusses der Organschaft auf die Urteile des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 281, BStBl 1954 III S. 21 und I 143/53 U vom 1. Dezember 1953, Slg. Bd. 58 S. 284, BStBl 1954 III S. 22, sowie auf die dort angezogene Rechtsprechung verwiesen.
  • BFH, 01.12.1953 - I 143/53 U

    Mindestbesteuerung von Aufsichtsratvergütungen - Mittel aus dem Vermögen eines

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